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Ab sofort gibt es für Univention Corporate Server (UCS) auch eine kostenfreie Variante für den kommerziellen Einsatz: die neue UCS Core Edition.
Damit haben neben Privatanwendern nun auch Administratoren in Unternehmen die Möglichkeit, Univention Corporate Server einzusetzen, ohne Maintenance Subskriptionen kaufen zu müssen. UCS kann somit hervorragend als Plattform für den Betrieb, das Management und die Integration von Anwendungen aus dem App Center “on premises”, in der Cloud und auch in hybriden Umgebungen eingesetzt werden.
Für die UCS Core Edition stehen selbstverständlich regelmäßig Sicherheitsupdates und Upgrademöglichkeiten zur Verfügung.
Neben der kostenlosen UCS Core Edition, die im Gegensatz zur bisherigen „free for personal use“-Lizenz auch kommerziell und für eine uneingeschränkte Nutzeranzahl eingesetzt werden darf, hat Univenton auch die Enterprise Subskriptionen angepasst und erweitert.
Kostenfreie Core Edition und vier kostenpflichtige Subskriptionen
Univention bietet nun vier kostenpflichtige Bezugsmodelle für UCS an:
Base Subscription
Standard Subscription
Premium Subscription sowie
„UCS Cloud Edition“ für Cloud Service Provider
Die UCS Base Subscription, UCS Standard Subscription und UCS Premium Subscription beinhalten nun standardmäßig die Lizenz für Domain-Services für die ersten 10 Nutzer/ Clients in einer Domäne.
Damit wird gerade für kleinere Unternehmen der Einsatz kommerzieller Subskriptionen, die längere Pflegeintervalle und professionellen Support mitbringen, noch attraktiver. Diese Service-Abonnements garantieren unseren Kunden professionellen Support, längere Softwarepflege, Produkthaftung, Schutz vor Copyright-Verletzungen, Service Level Agreements und mehr.
Die Varianten unterscheiden sich im Wesentlichen durch ihren Support-Level und die angebotenen Support-Prozesse.
Proxmox Server Solutions GmbH hat die Version 3.4 seiner Open-Source Servervirtualisierungslösung Proxmox Virtual Environment (VE) zum Download freigegeben. Herausragende Neuerungen sind das integrierte ZFS Filesystem, ein ZFS Storage Plug-in und Hotplug. Die neue Version basiert auf dem aktuellen Debian Wheezy 7.8 und ermöglicht neu auch NUMA-Support (engl. für Non-Uniform Memory Access). Für 3.4 haben die Proxmox-Entwickler viele Funktionsanfragen von Nutzern berücksichtigt und einige GUI-Verbesserungen hinzugefügt, darunter die Funktionen Start/Stop aller VMs, Migration aller VMs sowie auch eine Trennfunktion für virtuelle Netzwerkkarten.
Proxmox VE 3.4 integriert das ZFS Filesystem (OpenZFS). ZFS kombiniert Filesystem und Logical Volume Manager in einem, erlaubt enorme Speicherkapazitäten und ist ebenfalls Open Source. Durch den neuen Proxmox ISO-Installer können Nutzer in Version 3.4 ihr bevorzugtes Root-Filesystem bereits während der Installation auswählen (ext3, ext4 oder ZFS). Alle ZFS RAID-Level werden unterstützt, also RAID 0, 1 und 10 sowie RAIDZ-1 bis 3. ZFS mit Proxmox VE kann entweder als lokales Verzeichnis genutzt werden, mit Unterstützung für alle Contentspeichertypen (anstatt ext3 oder ext4), oder als zvol Block-Storage, aktuell mit Unterstützung von KVM-Images im Raw-Format (mit dem ebenfalls neuen ZFS Storage Plug-in). Das ZFS Storage Plug-in erlaubt die Nutzung von einem lokal installierten ZFS-System und erlaubt Live Snapshots und Rollbacks. Auch platz- und leistungssparende verlinkte Vorlagen und Klone sind möglich. Das neue ZFS Storage Plug-in ergänzt die bereits in Proxmox VE verfügbaren Plug-ins für ZFS für iSCSI, Ceph, GlusterFS, NFS, iSCSI und andere.
Mit der neuen Funktion „Hotplug“ können virtuelle Festplatten, Netzwerkkarten oder USBs während des laufenden Serverbetriebs installiert oder ausgetauscht werden. Bei allen anderen installierten virtuellen Hardware-Komponenten, welche Hotplug noch nicht ermöglichen, wird ab Proxmox VE 3.4 der Vermerk „anhängige Änderungen“ im Web-GUI angelegt. Dies ermöglicht dem Admin den jeweils realen aktuellen Status seiner Änderungen im Blick zu behalten.
Am 8. April 2014 wird Microsoft offiziell keine Sicherheitsupdates mehr für Windows XP und Office 2003 zur Verfügung stellen und das, obwohl beides gerade in Unternehmen noch häufig im Einsatz ist.
Zu den Sicherheitsrisiken kommt hinzu, dass immer weniger Software auf Windows XP laufen wird. Zudem wird eventuell deutlich leistungsstärkere Hardware benötigt. Also wird der Umstieg auf ein neueres Betriebssystem für viele Unternehmen nicht leicht.
iBackOffice kann Sie gerne bei diesem Umstieg unterstützen und gemeinsam mit Ihnen eine optimale Lösung für Ihr Unternehmen finden.
Als Kernstück des Cloud-Betriebssystems von Microsoft unterstützt Windows Server Kunden bei der Umgestaltung ihres Rechenzentrums. Hierbei werden technologische Fortschritte und neue hybride Cloud-Funktionen genutzt, um die Stabilität zu erhöhen, die Verwaltung zu vereinfachen, die Kosten zu senken und die Bereitstellung von Diensten für das Unternehmen zu beschleunigen.
Windows Server 2012 R2 ist eine bewährte Cloud- und Rechenzentrumsplattform für Unternehmen, die so skaliert werden kann, dass Ihre größten Arbeitsauslastungen ausgeführt werden und gleichzeitig zuverlässige Wiederherstellungsoptionen zum Schutz vor Dienstausfällen verfügbar sind. Sie trägt dazu bei, die Zeit bis zur Nutzung zu eschleunigen, indem Ihre zugrunde liegende Infrastruktur vereinfacht wird und Sie durch die Verwendung von Standardhardware Kosten senken können. Mit Windows Server 2012 R2 können Sie schnell Anwendungen und Websites erstellen, bereitstellen und skalieren. So können Sie Arbeitsauslastungen zwischen lokalen Umgebungenund der Cloud verschieben. Außerdem können Sie flexiblen Remotezugriff auf Unternehmensressourcen gewähren und gleichzeitig Identitäten im gesamten Datencenter und in der Cloud verwalten. Außerdem können Sie wichtige Geschäftsdaten schützen.
Weiterlesen: Windows Server 2012 R2 - Das Microsoft Cloud OS
Neue Funktionen: Enterprise Repository Updates via GUI SPICE GlusterFS Plugin
Proxmox Virtual Environment (Proxmox VE) gab am 21.08.2013 die Veröffentlichung der Version 3.1 bekannt. Die aktuelle Version kommt mit neuen Funktionen und Diensten: Darunter zwei neue Paket-Repositories, Updates via GUI, SPICE, dem neuen GlusterFS Plugin.
Enterprise Repository Proxmox führt zwei neue Paket-Depots mit dem Namen "PvE-Unternehmen" und "PvE-no-Abonnement". Beginnend mit Proxmox VE 3.1, ist das Standard-Repository die Proxmox VE Enterprise-Repository. Es ermöglicht den sicheren Zugriff auf stabile Updates, Sicherheits-Patches und Bug-Fixes und steht Abonnementen zut Verfügung. Proxmox VE Anwender, die den Abo-Service nicht verwenden wollen, können Updates über das "PvE-no-Abonnement"-Repository beziehen. Diese Pakete sind nicht ausgiebig getestet, deshalb ist das No-Abonnement Repository nicht für den Produktivbetrieb empfohlen.
Updates via GUI Die neu integrierte Update-Funktion zeigt dem Administrator alle verfügbaren Updates, Sicherheits-Patches und Bug-Fixes über das GUI als auch über E-Mail-Benachrichtigung an. Aktualisieren der Update-Liste und die Modernisierung des Systems können mit nur wenigen Klicks durchgeführt werden. Changelogs sind in der GUI einsehbar. Ein Upgrade über die Befehlszeile (CLI) ist weiterhin möglich.
SPICE (Simple Protocol for Independent Computing Environments) Spice erreicht eine User Experience ähnlich einer Interaktion mit einem lokalen Rechner, bei dem Versuch, entlasten die meisten der intensive CPU und GPU Aufgaben an den Client. Spice ist sowohl für LAN-und WAN-Nutzung, ohne Kompromisse bei der Benutzerfreundlichkeit. Mit Spice auf Proxmox VE ist einfach und sicher: Es wird in der Cluster-Umgebung integriert, die Benutzer-und System-Authentifizierung, und der gesamte Datenverkehr ist vollständig verschlüsselt. Proxmox VE 3.1 stellt Spice als Technologie-Vorschau.
GlusterFS Plugin Dieses Plugin neuen Speicher unterstützt die Verwendung von GlusterFS.
Fakten und Milestones Proxmox VE: Proxmox VE wird von mehr als 50.000 Rechner in 140 Ländern eingesetzt. Die GUI ist in 17 Sprachen verfügbar und die aktive Gemeinschaft zählt mehr als 21.000 Mitglieder des Forums.
das waren auch dieses Jahr am 24. und 25. August die Themen der FrOSCon (Free and Open Source Software Conference). Jedes Jahr im Spätsommer veranstaltet der Fachbereich Informatik der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg mit Hilfe der LUUSA und des FrOSCon e.V. ein spannendes Programm mit Vorträgen und Workshops für BesucherInnen aller Altersklassen, die Freie Software einfach nutzen, kenenlernen wollen oder schon selbst entwickeln. Eine Ausstellung mit Ständen von Open-Source Projekten und Firmen, die in dem Bereich tätig sind, rundete das Angebot ab. Beim Social Event am Samstagabend können sich Besucher, Vortragende und HelferInnen austauschen und zusammen feiern.
Zu den wichtigen Themenschwerpunkten zählte vor allen Dingen das MySQL Datenbanksystem, welches eines der weltweit am weitesten verbreiteten relationalen Datenbanksysteme ist. MySQL wurde durch Oracle im Januar 2010 durch die Übernahme von Sun übernommen.
Am letzten Wochenende besuchten wir die FOSDEM, die größte Messe in Europa für Linux- und Open-Source-Entwickler. Die Messe wurde schon zum 13. Mal in Brüssel ausgetragen. An dem Event nahmen über 5000 Teilnehmer und 486 Referenten aus vielen Ländern der Welt teil. Es gab ein reichhaltiges informatives Programm an beiden Tagen.
Hier nur ein kleiner Ausschnitt aus den Beiträgen vom Samstag:
Die interessantesten Vorträge liefen am Sonntag im Developer Raum für Cloudtechnologien:
Nachdem Microsoft seinen Small Business Server eingestellt hat sollen Kunden auf die neue Serverversion Windows Server 2012 Essentials umstellen. Diese neue Variante unterstützt nur noch Firmen mit bis zu 25 Benutzern. Im Gegensatz konnte der Small Business Server bis zu 75 Personen bedienen. Ausgelagert wurde auch der E-Mail Server Exchange 2010 und wird jetzt nur noch direkt in der Microsoft Cloud (Office365) bereitgestellt. Mit dem Server 2012 wird trotz höherem Preis ein weitaus geringerer Funktionsumfang geliefert.
Weiterlesen: Open-Source Alternative zum Microsoft Small Business Server
Seit gestern ist die neue Version von iBackOffice 3.0 veröffentlicht.
Es gibt hier hier 3 unterschiedliche Versionen:
Die ganzen Systeme sind vorkonfiguriert und als KVM (Proxmox) VM und VMware ESXiVM erhältlich.
am 19.09.2013 stellte die Firma Zentyal aus Zaragossa in Spanien ihr neustes Produkt, den Zentyal Server 3.2 vor. Das System ist als Alternative zu der mittlerweile von Microsoft einstellten Lösung Small Business Server zu sehen. Zentyal 3.2 präsentiert sich als Komplettlösung für KMU's. Der Zentyal Server stellt Infrastrukturdienste wie DHCP, DNS, VPN und LDAP bereit, arbeitet als Internet Gateway mit Firewall, als Webserver und jetzt neu mit Intrusion Prevention. Weiterhin ist der Druck- und Dateiserver Samba, jetzt in der aktuellen Version 4.1, mit an Bord. Der zentrale Bestandteil der Zentyallösung ist die gelungene Integration der Groupwarelösung der Firma Zarafa. In dieser Kombination stellt dieses System eine echte Alternative zum Microsoft Small Business Server Server inkl. dem Groupwareserver Exchange dar.
Technisch basiert das aktuelle Zentyal 3.2 Release auf der Ubuntu Serverversion 12.04.3 mit dem Linuxkernel 3.8. Die wichtigste Neuerung ist die Integration von Samba 4.1. Dieses stellt einen Active-Directory-kompatiblen Verzeichnisdienst zur Verfügung. Mit diesem ist es möglich bestehende Dienste und Benutzer von Windows Servern auf Zentyal zu migrieren. Das verbesserte IDS (Intrusion Detection System) heisst jetzt Intrusion Prevention, da es jetzt Angriffe auf den Server nicht nur erkennen, sondern auch Gegenmaßnahmen einleiten kann. Ein starke Verbesserung kam auch der Managementoberfläche zu Gute. Die Antwortzeiten haben sich hier deutlich verbessert.
Das Zentyal System gibt es in 3 Ausführungen. Einer kostenlosen Community Version, der Small Business Variante (bis 25 Benutzer) für 495,- € pro Jahr und der Enterprise Variante (unlimitierte Benutzeranzahl) für 1195,- € pro Jahr.
Zentyal ist ein vom Unternehmen eBox Technologies in Spanien entwickelter, auf Ubuntu 12.04 LTS beruhender Small Business Server. Dieser liegt seit dem 13.09.2012 in der aktuellen Version 3.0 vor. Die neue Version bietet neben vielen anderen Neuerungen insbesondere die Unterstützung für Samba4 an.
Nachdem Microsoft auf der WPC2012 in diesem Jahr das Produkt Windows Small Business Server abgekündigt hat und nicht mehr weiterentwickeln wird, gibt es für den Bereich der kleinen und mittelständischen Firmen ein Problem die zentrale IT-Infrastruktur (Datei-, E-Mail- und Druckserver) kostengünstig zu realisieren. Es bleibt hier nur die Wahl auf die wesentlichen teureren Einzelprodukte von Microsoft umzusteigen oder alternative Lösungen im Bereich von Linux zu suchen.
Nach 2 Jahren Erfahrung mit der SBS-Lösung ClearOS kam letztendlich aber die SBS-Lösung Zentyal 2.2 bei unseren Kunden zum Einsatz. Der Ausschlag war damals die Verfügbarkeit einer 64-Bit Lösung und die bessere Integration des Groupware Systems Zarafa 7.0 in das Linux System.
Die jetzt erschienene Version Zentyal 3.0 ist die neue Version des Linux Small Business Servers. Zentyal möchte sein System im Bereich der kleinen und mittelständischen Firmen (SMBs) positionieren. Das System bietet eine professionelle, zuverlässige and sichere Netzwerk Infrastruktur Lösung.
Eines der wichtigsten neuen Funktionen ist die Integration von Samba4. Damit wird der Zentyal Server ein vollwertiger Ersatz für das Windows Active Directory. Von jetzt an kann ein Zentyal Server alle Protokolle unterstützen um Benutzer, Berechtigungen und Sicherheitsrichtlinien zu verwalten die vollständig kompatibel zu jedem Windows Server und Windows Desktopbetriebssystem sind. Dies ist insbesondere entscheidend da mit der neuen Windows Server 2012 Generation die Funktionsfähigkeit vieler Serverrollen z.B. des Terminalserverdienstes von einer bestehenden Active Directory Infrastruktur abhängig sind. Ein weiteres wichtiges Feature ist die brandneue Single Sign-On Funktion, welche auf der Kerberos Open Source Software beruht. Damit wird es für den Anwender möglich ohne erneute Eingabe seiner Benutzerdaten alle Funktionen wie E-Maildienste, Dateifreigaben und das Internet über den eingebauten Proxyserver zu nutzen. Dank der Integration mit Samba4 funktioniert diese Funktion hervorragend für alle Windowsarbeitsplätze.
Zentyal 3.0 bringt eine große Verbesserung bei der Geschwindigkeit und der Bedienungsfreundlichkeit mit. Ein bedeutender Faktor ist außerdem der Wechsel auf das neue Serverlangzeitrelease 12.04 von Ubuntu. Damit ist der Support von Seiten Ubuntu für die nächsten 5 Jahre gewährleistet.
Wir konnten uns persönlich auf dem Zentyal Summit 2012 am 4. und 5.10.2012 in Saragossa, Spanien einen ersten Eindruck von den neuen Möglichkeiten verschaffen. Das erste Kundensystem wurde daraufhin am 10.11.2012 auf der Basis der neuen Zentyal 3.0 Version aufgebaut und läuft seit dem ohne nennenswerte Probleme.
Das neue Office 365 eine Cloudlösung für ihr Unternehmen? – Wege der Zusammenarbeit
Vor kurzem hat Microsoft sein Angebot für seine Office 365 Platform aktualsiert. Es werden jetzt zwei Lösungswege angeboten:
In diesem Beitrag wollen wir uns der Unternehmenskundenlösung widmen. Die Unternehmenslösung wird in 3 verschiedenen Paketen angeboten:
Hierzu werden je nach Unternehmensgröße die 3 verschiedenen Pläne vorgeschlagen. Das Enterprise Paket soll für Unternehmen mit mehr als 250 Benutzern verwendet werden. Das bedeutet aber nicht, dass dieses Paket nicht auch bei kleinen Unternehmen zum Einsatz kommen kann. Im Gegegensatz zum Paket “Small Busness Premium” können bei den beiden größeren Paketen, neben dem nereits enthaltenen Office 2013 Pro Plus Paket, auch die Programme Visio 2013 Pro und Project 2013 hinzugebucht werden.
Die Installation der aktuellen Software erfolgt leider nicht mehr über eine komplette Setupdatei bzw. CD / DVD, sondern wird über ein kleines Programm ausgeführt welches das Office2013 Paket im Hintergrund installiert (streamt). Man hat dabei leider keinen Einfluss darauf, welche Programme z.B. aus dem Office 2013 Pro Plus Paket installiert werden. Daher ist es die bessere Möglichkeit sich die Software vorher komplett aus dem Internet zu laden und zu installieren und nachher die Software über den Office 2013 Account zu aktivieren.
Es ist auch in kleineren Unternehmen möglich große energiefressende Serversysteme durch effiziente neue Technologien abzulösen. Dabei steht in insbesondere die leichte Handbarkeit für den Endanwender und gleichzeitig die Verwendung der aktuellen Virtualisierungstechnologien im Vordergrund. Bei diesem Projekt wurde für die Firma WILK DESIGN & COMPUTERGRAPHIK GmbH & Co. KG in Aachen die komplette IT-Infrastruktur umgebaut. Dabei wurden insgesamt 3 Server vor Ort abgeschaltet. Es handelte sich dabei um einen VMware ESXi Server mit 2 VM Maschinen (MS Small Business Server 2008 und einer Linux Firewall) und 2 Windows Fileservern (Windows 2003 & Windows 2008 R2).
Übersicht des IST-Zustands als PDF-Zeichnung: IT-Infrastruktur_Wilkdesign_IST-Zustand